Rudolf „Rudi“ Fußi, geboren am 10. Juli 1978 in Fohnsdorf, ist ein österreichischer PR-Berater, Moderator, Unternehmer, politischer Aktivist und Kabarettist. Seine ersten politischen Erfahrungen sammelte er bei der Jungen ÖVP, aus der er 1998 austrat. Anschließend engagierte er sich bei der liberalen FPÖ-Abspaltung „Die Demokraten“ und initiierte 2002 das „Volksbegehren gegen Abfangjäger“, das 624.807 Unterschriften erhielt.

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In der heutigen digitalen Welt sind soziale Medien und Online-Plattformen zentrale Orte des Informationsaustauschs und der öffentlichen Meinungsbildung. Mit der stetig wachsenden Menge an Inhalten wird die Moderation zunehmend zur Herausforderung. Hier kommt die Künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel: Sie kann Inhalte scannen und potenziell schädliche oder illegale Beiträge wie Hassrede oder Falschinformationen automatisch identifizieren. Doch wie gelingt dieser Balanceakt, ohne die Meinungsfreiheit zu gefährden?

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Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) revolutioniert die Arbeitswelt weltweit und macht auch vor Österreich nicht halt. Was einst als Unterstützung für repetitive Aufgaben begann, greift nun tief in hochqualifizierte Berufe ein und stellt sowohl Chancen als auch Herausforderungen dar.

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In unserer digitalen Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellt sich die Frage: Wer ist eigentlich der Urheber von Bildern, die von KI-Systemen generiert werden? Sowohl in Österreich als auch in Deutschland gibt es hierzu interessante rechtliche Aspekte, die wir uns genauer ansehen sollten.

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In den letzten Tagen hat die österreichische Medienlandschaft einen bemerkenswerten Wandel erlebt: Zahlreiche prominente Journalistinnen und Journalisten haben der Plattform X (ehemals Twitter) den Rücken gekehrt und sind zur Alternative Bluesky gewechselt. Diese Bewegung, bekannt unter dem Hashtag #eXit, signalisiert eine tiefgreifende Unzufriedenheit mit den aktuellen Entwicklungen auf X.

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Elon Musk, der selbsternannte Technoking und Twitter-Zampano, hat mit seinem KI-Chatbot Grok einen digitalen Sidekick ins Leben gerufen, der angeblich die Wahrheit liebt und nichts beschönigt. Doch was passiert, wenn dieser digitale Wahrheitsfanatiker plötzlich seinen eigenen Schöpfer ins Visier nimmt? Ein klassischer Fall von „Mit den eigenen Waffen geschlagen“.

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In Berliner Schulen hält die Künstliche Intelligenz (KI) Einzug und verändert das Lernen grundlegend. Diese Technologien gestalten den Unterricht nicht nur interaktiver, sondern entlasten Lehrkräfte von administrativen Aufgaben. Statt sich mit Papierkram aufzuhalten, können sie sich darauf konzentrieren, den Schülern eine dynamische und ansprechende Lernumgebung zu bieten.

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Die Integration von Künstlicher Intelligenz in den Kryptomarkt eröffnet neue Möglichkeiten und verändert die Art und Weise, wie wir digitale Währungen verstehen und handeln. Von Bitcoin über Ethereum bis hin zu Solana – KI bietet tiefere Einblicke und unterstützt Anleger dabei, sich in der komplexen Welt der Kryptowährungen zurechtzufinden. Mit Blick auf 2030 bleibt es spannend zu beobachten, wie diese Technologien weiter zusammenwachsen und welche neuen Chancen sich daraus ergeben.

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Die geplante Lockerung der KI-Regulierung durch die Trump-Administration könnte die Innovationskraft der USA im Bereich der Künstlichen Intelligenz erheblich beeinflussen. Durch weniger strenge Vorschriften könnten Unternehmen wie xAI, das von Elon Musk gegründete KI-Start-up, schneller neue Technologien entwickeln und auf den Markt bringen. Dies könnte die Wettbewerbsfähigkeit der USA im globalen KI-Rennen stärken.

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Vor 30.000 Jahren lebte ein neugieriger junger Mann namens Tarek in einem kleinen Stamm, der in kalten, dunklen Nächten eng zusammenrückte. Eines Tages entdeckte Tarek beim Sammeln scharfer Steine zwei ungewöhnlich harte Steine, die Funken erzeugten, wenn er sie zusammenschlug. Fasziniert probierte er immer wieder, bis er verstand, dass diese Funken ein Feuer entfachen könnten.

Jetzt stellen wir uns vor, Tarek hat von diesem Tag an, jeden Tag 100 Euro auf die noch nicht existierende Bank getragen. Das heisst er hat 3.000 euro pro Monat gespart.

Heute wäre er Milliardär.

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